In der taz findet sich heute ein interessanter Artikel über das sogenannte World Cinema (man ist ja pc und nennt es nicht mehr indigenes oder Dritte-Welt-Kino), die Koproduktionsmaschinerie und die zweifelhaften Förderpraktiken von z.B. dem World Cinema Fund, mit dessen Hilfe sich Dieter Kosslick ja gerne mal zum Retter der kulturellen Vielfalt aufschwingt (vgl. z.B. mein Textchen hier).
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1 Kommentar:
Darauf bin ich auch gerade gestoßen. Der Autor lehrt ja auch an dem filmwissenschaftlichen Institut, an dem ich studiere - seine Seminare sind auch regelmäßig sehr spannend, auch wenn ich das zum World Cinema aus studienorganisatorischen Gründen leider nicht besuchen konnte. Auf "new filmkritik" (in direkter Blog-Nachbarschaft) stehen auch immer mal wieder Notizen von ihm.
Beste Grüße,
Thomas (/nicht/ aus dem Norden der Republik ;-) )
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