Der gute alte David Lynch, dessen neuer Film Inland Empire in Kürze auch in Deutschland anläuft, ist nicht nur Filmemacher, sondern auch Maler und Fotograf. Eine umfassende Ausstellung in der Fondation Cartier in Paris zeigt jetzt nicht nur drei frühe Kurzfilme, sondern auch Zeichnungen, Skizzen, Fotos und Gemälde. Die Themen erinnern an die von Lynchs Filmen, sprich: morbide Sexualität. Absolut sehenswert, dafür lohnt sich ein Abstecher in die französische Hauptstadt. Der Katalog ist übrigens auch prima, kostet aber leider 50 Euro.
04.04.2007
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