Nachdem sich zwischenzeitlich die große Langeweile eingestellt hatte angesichts wohlmeinender pseudopolitischer Machwerke und viel Mittelmaß wurde es dann ab Dienstag Nachmittag doch wieder interessant, mit dem israelischen Kinderfilm Love and Dance und dem italienischen Riparo.
Gestern dann morgens im Wettbewerb Beaufort gesehen. Die Meinungen gingen ziemlich auseinander, ich finde ihn aber durchaus diskussionswert. Dann im Market den neuen Ghobadi - schlicht und ergreifend wunderbar. Danach Sweet Mud, erneut ein israelischer Kinder- naja, Jugendfilm und Riza, eine schlichte, stille Geschichte über Heimatlosigkeit und Stillstand. Grandhotel hat mich dann nicht mehr wirklich vom Hocker gehauen und der eigentlich in meinem Programm stehende Interview wurde einem sehr lohnenden italienisch-mazedonisch-libanesisch-tunesisch-deutschen Kneipenbesuch geopfert.
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1 Kommentar:
hej, schoen zu hoeren, dass dir sipur chatzi russi auch gefallen hat. bisher ist das fuer mich einer der nettesten filme der diesjaehrigen berlinale.
mal sehn wies heut abend inner dt oper wird...
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